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RETEGO als Ratgeber für die ARD-Sendung "FAKT" zum G7-Gipfel ...

RETEGO Geschäftsführer Peter Wiedemann als Experte für die ARD-Sendung FAKT zum G7-Gipfel auf Schloß Elmau
Für einen Bericht zu den Kosten des Polizeieinsatzes anlässlich des G7-Gipfels in Elmau hat das Magazin "FAKT" RETEGO Geschäftsführer Peter Wiedemann als Experten zu Rate gezogen. Im Interview erläuterte der Kriminaloberrat a.D. unter anderem die aus seiner Sicht bestehenden wesentlichen sicherheitsrelevanten Problemstellungen, die sich aus der Wahl dieses Tagungsortes ergeben.

Politik wird heute in Brüssel gemacht ...

CEO Peter Wiedemann im Gespräch mit EU-Kommissions-Präsident Jean-Claude JunckerCEO Peter Wiedemann im Gespräch mit EU-Kommissions-Präsident Jean-Claude Juncker

24.000 Beamte beeinflussen das Leben von 500 Millionen Bürgern. Wir nutzen konsequent unser Netzwerk für unsere Mandanten. Dabei ist Wirtschaftsspionage nur eines der großen Themen. Für unsere Fraud Workshops, in denen Kenntnisse zur Erkennung von Wirtschaftskriminalität vermittelt werden, greifen wir konsequent auf europäische Sachverständige zurück. CEO Peter Wiedemann kommuniziert ständig mit Entscheidungsträgern in Brüssel.

Hochkarätige Unternehmerberatung ...

Berieten Unternehmer in Sachen Wirtschaftskriminalität: v. l. Hamburgs ehemaliger Innensenator Udo Nagel, die frühere Frankfurter Leitende Oberstaatsanwältin Hildegard Becker-Toussaint und RETEGO-Geschäftsführer Peter Wiedemann.

Hochkarätige Referenten informierten Unternehmer, wie sie sich vor Wirtschaftskriminalität schützen können – auch der Bayerische Innenminister gab sich die Ehre.

Der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann, Hamburgs ehemaliger Innensenator Udo Nagel, die frühere Frankfurter Leitende Oberstaatsanwältin Hildegard Becker-Toussaint und RETEGO-Geschäftsführer Peter Wiedemann entwickelten auf ganzer Bandbreite ein Szenario, dem Unternehmer oft recht unvorbereitet gegenüberstehen.

Minister Herrmann stellte Bayern zwar als sicherstes Bundesland dar, das auch vielfältige Anstrengungen unternimmt, seine Wirtschaft vor Kriminalität zu schützen. Er machte aber deutlich, dass sich die Unternehmer vor allem selbst um Vorsorge bemühen müssen, da der Staat nur eingeschränkte Ressourcen zur Verfügung hat.
Auch Udo Nagel brachte es auf den Punkt: "Die Quintessenz ist: lassen Sie sich beraten. Um sich gegen Wirtschaftskriminalität wirkungsvoll zu wappnen bleibt nur, entweder dafür Fachleute einzustellen oder aber die notwendigen Leistungen einzukaufen. Mir ist bewusst, dass viele damit ein Problem haben, denn es kostet Geld und bringt fürs eigentliche Kerngeschäft erst mal gar nichts. Aber ich kann Ihnen sagen, Sicherheit kostet Geld und schützt ihr Kerngeschäft."

Am Beispiel der aktuellen Korruptionsaffäre bei Media-Saturn, analysierte er Schritt für Schritt die Fehler, die gemacht wurden: Fehlende Compliance-Richtlinien; fehlende Compliance-Überwachung. Inzwischen 19 Personen in U-Haft. Riesiger Imageschaden, wenn die breite Kundschaft feststellen muss, das ihnen jahrelang DSL-Verträge verkauft wurden, die nicht unter "Geiz ist Geil" zu subsumieren waren, sondern dass damit Bestechungsgelder in Millionenhöhe in höchste Kreise von Media-Saturn gezahlt wurden, so Nagel. Und nicht zu vergessen, die Wirkung nach innen auf 70.000 Mitarbeiter, wenn sich Personen aus dem Führungskreis offensichtlich skrupellos bedienen.

Peter Wiedemann von RETEGO erläuterte danach, wie Unternehmer oft hereingelegt werden: nicht durch im Dunkeln agierende Betrüger, sondern durch Geschäftspartner und eigene Mitarbeiter. Viele wissen überhaupt nicht mit wem sie ihre Geschäfte machen. Wer hat dort tatsächlich das Sagen, kommt das Unternehmen seinen Verpflichtungen nach und wer sind die wahren wirtschaftlich Berechtigten. Wichtig ist auch, welche Reputation das Unternehmen hat und ob Verbindungen zu dubiosen Personen und Organisationen bestehen. Muss man auch nicht wissen, mögen manche Zuhörer gedacht haben, aber bei einer Verwicklung in Wirtschaftskriminalität wird heute auch der Geschäftsleitung ein strafbares Organverschulden vorgeworfen, wenn vorher nicht geprüft wurde, mit wem man Geschäfte macht oder wen man einstellt.

Deutsche Unternehmen sind inzwischen erheblichen strafrechtlichen Haftungsrisiken ausgesetzt. Spektakuläres Beispiel hierfür ist die Verhängung einer Geldbuße von 201 Mio. € gegen die Siemens AG durch das Landgericht München I im Oktober 2007.

Von internationalen Gepflogenheiten ganz zu schweigen: Großbritannien hat zwischenzeitlich eines der schärfsten Anti-Korruptionsgesetze weltweit, den UK Bribery Act 2010. Der stellt die aktive und passive Bestechung unter Strafe, ebenso die Bestechung ausländischer Amtsträger und sogar das Versäumnis, Bestechung zu vermeiden. Und er gilt nicht nur für britische Unternehmen, sondern für alle, die in irgendeiner Form in Großbritannien Geschäfte machen.

Nur wer im Ernstfall vor Gericht Existenz und grundsätzliche Wirksamkeit von Kontrollen und Vorsichtsmaßnahmen im eigenen Unternehmen nachweisen kann, hat eine Chance, den drakonischen Strafen zu entgehen. Die neuen Regeln bedeuten, dass in Großbritannien aktive Unternehmen für jedes Korruptionsvergehen irgendeines Mitarbeiters - oder sogar irgendeines Agenten oder Subunternehmers - irgendwo auf der Welt zur Verantwortung gezogen werden können. Dann können britische Gerichte gegen Unternehmen und Privatpersonen Geldstrafen in unbegrenzter Höhe verhängen. Privatpersonen drohen außerdem bis zu zehn Jahre Haft, Unternehmen der Ausschluss von allen öffentlichen Aufträgen.

Wenn dann der Staatsanwalt klingelt, ist das kein Höflichkeitsbesuch, wie Hildegard Becker-Toussaint ausführte. Schnell kommen die Vorwürfe auch in die Öffentlichkeit und die Paragraphen 266 Abs. 1 und 13 StGB sind sofort erfüllt. Dort heißt es: Staatsanwaltschaften können bei der Verletzung von Kontrollmaßnahmen eine Strafbarkeit wegen Untreue durch Unterlassen zur Anklage bringen. Wer sich nie darum gekümmert hat, mit wem er Geschäfte macht und was in seinem Betrieb vor sich geht, wer nie Bewerber auf Herz und Nieren, bis hin zur Verifizierung ihrer vorgelegten Studienabschlüsse überprüft hat, besitzt nun schlechte Karten. Nur Vorbeugen kann den eigenen Kopf retten.

RETEGO gibt Ratschläge in Brüssel ...

RETEGO-Geschäftsführer Peter Wiedemann in hochrangig besetzter Diskussionsrunde.

Unter dem Titel: "Europa in die richtige Spur bringen" diskutierte in Brüssel ein hochkarätiges Podium zu den Themen Bürokratieabbau, Korruptionsbekämpfung und Transparenz: Der Leiter der High Level Group Bürokratieabbau der Europäischen Kommission, Ministerpräsident a. D. Dr. Edmund Stoiber, der Präsident der Taxpayers Association of Europe Rolf von Hohenhau, der Leiter des Referats Grundsatzfragen und Planung beim Europäischen Amt für Betrugsbekämpfung Dr. Lothar Kuhl und Retego-Geschäftsführer Peter Wiedemann. Vor fast 300 Teilnehmern aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Verwaltung gab Peter Wiedemann konkrete Ratschläge, was zu tun ist um sich und sein Unternehmen vor Wirtschaftskriminalität, Spionage und Angriffen zu schützen:

• Nehmen Sie Compliance ernst – bevor es die Staatsanwaltschaft oder andere Behörden tun.
• Machen Sie sich mit der Rechtslage vertraut – FCPA, UK-Bribery-Act, OECD Anti-Bribery-Convention etc. – das kann auch Sie betreffen!
• Lassen Sie sich nicht verarschen - jeder Geschäftspartner gehört durchleuchtet - es ist nicht nur Ihr Geld, es geht um Ihren Ruf als seriöses Unternehmen und damit um nicht weniger als die Existenz!
• Schauen Sie sich genau an, wen Sie einstellen und wem Sie Vertrauenspositionen und Schlüsselfunktionen übertragen. Nicht jeder Dr.-Titel ist echt und nicht jeder Lebenslauf ist so wie er scheint.
• Sorgen Sie durch zielgerichtete Fortbildungsmaßnahmen und Trainings dafür, dass Ihre Mitarbeiter und Entscheidungsträger wissen, wie man Wirtschaftskriminalität erkennt und vor allem was man dagegen tun kann.
• Schützen Sie Ihr Unternehmen und dessen Werte (Intellectual Property) und schützen Sie sich und Ihre Familie

Keine harmlosen Themen, die bei manchen der Teilnehmer im Auditorium sichtlich Besorgnis auslösten. Doch nach der Veranstaltung war vielen klar: diese Fragen werden in Zukunft noch wichtiger, als sie heute schon sind.

RETEGO trifft Dr. Wolfgang Schüssel ...



Retego-Geschäftsführer Peter Wiedemann im Gespräch mit dem ehem. Bundeskanzler Österreichs Dr. Wolfgang Schüssel anlässlich der EWS-Wirtschaftsgespräche in Wien.

Kooperation mit dem BdSt Bayern ...

Die beiden RETEGO-Geschäftsführer und Mitglieder des Bundes der Steuerzahler Oliver Grill und Peter Wiedemann im Gespräch mit Präsident Rolf von Hohenhau.

RETEGO wird in der Mitglieder-Zeitschrift "Klartext" vom Bund der Steuerzahler in Bayern einen Ratgeber-Service zu sicherheitsrelevanten Themen anbieten, der insbesondere den Unternehmern, Selbstständigen und Handwerkern unter den Mitgliedern helfen soll, sich vor den Gefahren der Wirtschaftskriminalität zu schützen. Weitere Informationen dazu bitte hier klicken.

RETEGO trifft Günther Oettinger ...

RETEGO-Geschäftsführer Peter Wiedemann trifft EU-Kommissar Günther Oettinger und diskutiert zusammen mit dem Entbürokratisierungsbeauftragten Edmund Stoiber

RETEGO erweitert zielstrebig sein Netzwerk in Brüssel. Die Europäische Kommission und das Europäische Parlament gestalten die Strukturen unseres Zusammenlebens in einer Weise, die die Regierungen der Mitgliedsstaaten oder gar einzelner regionaler Gliederungen in den Hintergrund treten lassen. Auf der anderen Seite sieht sich die EU aber auch einem scharfen Wettbewerb mit den USA, Russland und China ausgesetzt, bei dem auch vor Wirtschaftsspionage und Wirtschaftskriminalität nicht zurück geschreckt wird. Diese und andere Themen waren Inhalt eines Treffens von RETEGO-Geschäftsführer Peter Wiedemann mit EU-Kommissar Günther Oettinger.

Am 19. Oktober wird Peter Wiedemann in Brüssel an der Podiumsdiskussion zum Thema "Europa in die richtige Spur bringen! - Bürokratieabbau, Korruptionsbekämpfung und Transparenz" unter anderem zusammen mit Edmund Stoiber, Europaabgeordneten Markus Ferber, dem Chef der Europäischen Anti-Betrugs-Behörde Giovanni Kessler und dem Präsidenten des Europäischen Steuerzahlerbundes Rolf von Hohenhau teilnehmen.

RETEGO wächst ...

Unser neuer Standort im Herzen der Stadt

RETEGO wächst im Bereich Beratung und Schutz von Unternehmen vor Wirtschaftskriminalität weiter. Die neuen, größeren Büroräume im Herzen von München in der Fürstenfelder Straße 5, 80331 München, befinden sich parallel zur Kaufingerstraße im Kaufinger Tor. Mit den neuen Räumen baut RETEGO seine Infrastruktur des weltweiten Netzwerks in Sachen Unternehmenssicherheit weiter aus und verbessert die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

RETEGO optimiert die Sicherheit von Unternehmen durch vielfältige präventive Maßnahmen und individuelle Sicherheitskonzepte. Mit den vier Säulen des Portfolios: Compliance, Forensic Services, Training und Protection unterstützen wir Sie im Kampf gegen Wirtschaftskriminalität und Wirtschaftsspionage, national und international.

RETEGO bei EWS-Konferenz ...

Senator Peter Wiedemann im Gespräch mit Staatssekretär Christian Schmidt anlässlich der Tagung „Sicherheits- und Verteidigungspolitik in Europa“ in Berlin

Der Europäische Wirtschaftssenat, das hochrangige Politik-Beratungsgremium führender Unternehmer, beschäftigte sich auf seiner jüngsten Tagung in Berlin mit der Sicherheitspolitik in Europa, den Chancen und Risiken der Europäischen Geldpolitik und den Chancen und Risiken einer Exportnation. Unter den hochkarätigen Referenten waren u. a. der Staatssekretär im Verteidigungsministerium Christian Schmidt, MdB, Jürgen Hardt, MdB, CDU-Mitglied des Verteidigungsausschusses des Bundes und der Europäischen Union, Hans-Peter Bartels, MdB, Verteidigungspolitischer Sprecher der SPD und Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst, Vorstandsvorsitzender der GfK SE.

Senator Peter Wiedemann von RETEGO betonte in seinem Diskussionsbeitrag, dass Sicherheit heute vor einem ganz anderen Hintergrund zu betrachten sei. Sogar die Nato stellt fest, dass die gemeinsame Verteidigung des Bündnisses zwar die Kernaufgabe bleibe, aber verstärkt gehe es dabei auch um neue Bedrohungen wie den internationalen Terrorismus und Angriffe auf Computersysteme. Aufgrund der immer größer werdenden Abhängigkeit moderner Industriegesellschaften von Computersystemen, könnten mit sogenannten "Cyberangriffen" nicht nur einzelne Wirtschaftsunternehmen und Konzerne angegriffen werden sondern sogar ganze Länder lahmgelegt werden. Die NATO will sich auch dieser Herausforderung stellen. Sie hat sich das Ziel gesetzt, ihre Fähigkeiten beim Schutz von kritischen Kommunikations- und Informationssystemen zu verbessern.

RETEGO hat in diesem Sektor viel Erfahrung und analysiert für seine Kunden nicht nur die sicherheitsspezifischen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Engagements im Ausland, sondern berät Firmen auch hinsichtlich des Schutzes ihrer Kommunikationsinfrastruktur.

RETEGO in Sofia ...

Zu einem Meinungsaustausch über Fragen der Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität und Korruption trafen sich der bulgarische Innenminister Tsvetan Tsvetanov und RETEGO Geschäftsführer Peter Wiedemann in Sofia. Nach Ansicht der EU-Kommission muss Bulgarien im Kampf gegen Korruption weitere Anstrengungen unternehmen, um die EU-Standards zu erfüllen. Peter Wiedemann bekräftigte, dass die bulgarische Wirtschaft in diese Bemühungen eingebunden werden sollte und regte einen konkreten Maßnahmenplan an. Für ausländische Investoren sei dies ein wichtiges Kriterium für jedes ins Auge gefasste Engagement. Vor der Neuaufnahme von Geschäftsbeziehungen oder beim Eintritt in neue strategische Märkte ist es heute unerlässlich, seine Gesprächspartner zuverlässig einschätzen zu können. RETEGO analysiert die sicherheitsrelevanten politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Engagements im Ausland. Gerade in Bulgarien besitzt RETEGO durch seine Mitarbeiter und Kontakte vor Ort langjährige Erfahrungen.

Retego beim EWS ...

RETEGO nimmt am Wirtschaftsgespräch des Europäischen Wirtschaftssenats (EWS) zum Thema "Sicherheits- und Verteidigungspolitik in Europa" teil. Bei dieser Veranstaltung sprechen unter anderem der Bundesverteidigungsminister Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg und der Premierminister von Luxemburg Jean-Claude Juncker. Der Europäische Wirtschaftssenat ist ein überparteiliches und Branchen übergreifendes Gremium erfolgreicher europäischer Unternehmen und Persönlichkeiten, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen politischen Entscheidungsträgern beratend zur Verfügung stellen. RETEGO-Geschäftsführer Peter Wiedemann ist in seiner Eigenschaft als Fachmann im Kampf gegen Wirtschaftskriminalität Mitglied im Europäischen Wirtschaftssenat.